Newsarchiv

"Die Baufeldbahnen beim Bau des 2ten Lengericher Tunnels" nun verfügbar

Die Seite zu den "Baufeldbahnen beim Bau des 2ten Lengericher Tunnels", mit einer ersten Auswahl von Bildern, ist nun verfügbar. Weitere, bisher unveröffentlichte Bilder, werden wir in Kürze noch hinzufügen.

Ebenso hinzugekommen ist die Seite "Streckenabschnitt Münster - Osnabrück in Bildern", mit einer Auswahl besonderer Fotos unseres Vereinsmitglieds Niko Hakmann.

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150 Jahre Rollbahn

Anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der "Rollbahn", haben wir kürzlich zahlreiche Informationen, im Speziellen zum Abschnitt Münster-Osnabrück, auf unserer Webseite veröffentlicht. Sie finden die neue Kategorie in der Hauptnavigation unter dem Menüpunkt "150 Jahre Rollbahn". Die Seiten sind vom Aufbau her für PCs und ggf. Tablets optimiert (größere Bildschirme), können aber natürlich auch ohne Einschränkungen auf dem Smartphone angesehen werden.

Diese neue Kategorie soll zukünftig als Fundament für eine weitere Ausarbeitung, auch in andere Themenbereiche wie etwa die Teutoburger Wald Eisenbahn, dienen und wird von uns stetig erweitert werden. Schauen Sie also gerne mal wieder herein um zu sehen, was es neues gibt.

Aktuell umfasst die Kategorie die folgenden Seiten:

Eine Seite zu den "Baufeldbahnen beim Bau des 2ten Lengericher Tunnels" ist noch in Planung und wird im Laufe des nächsten Monats veröffentlicht.

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30 Jahre Modellbahnanlage im alten Stellwerk

Hier bieten wir Ihnen die 3 vor kurzem in den "Westfälischen Nachrichten" erschienen Zeitungsartikel zum Download an.

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Stellwerksfoto von Benno Wiesmüller, 1975

150 Jahre "Rollbahn" – im Jahre 2021

Im kommenden Jahr wird die Bahnstrecke Wanne-Eickel – Münster – Lengerich – Osnabrück – Hamburg 150 Jahre alt.

In Eisenbahnkreisen wird sie als „Rollbahn“, von den Rollgeräuschen der Waggons hergeleitet, bezeichnet. Am 1. September 1871 wurde die Strecke von der CME – Köln Mindener Eisenbahn für den Eisenbahnverkehr in Betrieb genommen.

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Zwei ungewöhnliche Exponate fürs Feldbahnmuseum

Fragmente einer Grubenlok und Sprengstoffwagen

Zwei Fahrzeug-Neuzugänge unseres Museums, werden an den ehemaligen Kohlebergbau im Tecklenburger Land erinnern.

Es handelt sich dabei um die Fragmente einer fast 90 Jahre alten Gruben-Elektrolokomotive und einen Sprengstoff-Transportwagen, die jüngst von der RAG Anthrazit Ibbenbüren übernommen wurden. Obwohl die Lok schon vor einigen Jahren ihrer zwei Motoren, des Stromabnehmers und anderer Teile beraubt worden ist, stellt sie noch immer ein imposantes Fahrzeug dar.

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Dyckerhoff Azubis erkunden Feldbahnmuseum

Als Dank für die wiederholt geleistete Hilfestellung durch Dyckerhoff beim Bau des Feldbahnmuseums und bei der Umspurung von Lorenachsen, hatten Wir die Auszubildenden des Unternehmens zu einem Museumsbesuch eingeladen.

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Kino Anno 1928 - "Hamburg hat's eilig" mit historischer Kirmesorgel

Nicht nur ein Ohrenschmaus, sondern auch ein Hingucker war die Holländische Kirmesorgel "De Lekkerkerker" - sie ist ein niederländisches Kulturdenkmal - , die den Stummfilm "Hamburg hat's eilig" in der Halle des Feldbahnmuseums musikalisch untermalt hat. Pfarrer Harald Klöpper hatte in Vorfeld die passende Musikauswahl aus dem Lochkartenrepertoire von "De Lekkerkerker" getroffen, die dramaturgisch passte und synchron zum Filminhalt abgespielt wurde.

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Schüler bändigen Pferdestärken

Der "blaue Claus" mit 6 PS, "Die Kleine" mit 11 und "Karl" mit 36 Pferdestärken waren am vergangenen Samstag die Lokomotiven, auf denen 5 Jungen im Rahmen der Ferienaktion des Jugendzentrums zu "Lokführern" geschult wurden. Nach kurzer Sicherheitsunterweisung wurde auf unseren Museumsgleisen ein abwechlungsreicher Zugbetrieb durchgeführt.
Auch in diesem Jahr bewiesen alle Teilnehmer eine so schnelle Auffassungsgabe, dass die "Lehrlokführer" des Museums kaum eingreifen mußten.

Die Aktion endete mit einer Bratwurst vom Grill und der Überreichung einer Urkunde zum bestandenen Grundkurs.

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40 Jahre Eisenbahnfreunde Lengerich e. V.

Eine Chronik und Bestandsaufnahme

Vor über 40 Jahren, im Frühjahr 1978 wurde die Idee einer Vereinsgründung für den Bau einer Modelleisenbahn-Anlage erstmals in kleinem Kreis ausgesprochen. Drei Hohner Jungs, namentlich Holger Gräler, Uwe Hilgemann und Detlev Höhn (Hohne - ein Ortsteil von Lengerich) damals im Alter von 17 – 19 Jahren, haben eine Initiative ins Leben gerufen, um eines der vom Abriss bedrohten Stellwerke im Bahnhofs Lengerich zu retten und es zum Treffpunkt und Vereinsheim für Gleichgesinnte herzurichten. Die zunächst mehrfach losen Zusammenkünfte in verschiedenen Gaststätten, führten am 19.05.1979 zur Gründung des Vereins „Eisenbahnfreunde Lengerich e.V.“ durch 12 Hobbyisten aller Altersgruppen.

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